Werkkatalog (nach Kategorie gefiltert)

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  • 095 Grabmal Bernhard Floss

    Das Wandergrabmal mit Segmentbogengeibel, zwei knienden Engeln als Reliefschmuck, vorgwölbtem Blumentrog sowie seitlich angefügter Brüstungsmauer wurde von dem Bildhauer Oskar Döll (1886-1914) ausgeführt. Es befand sich vermutluch auf dem ehemaligen Reusaer Friedhof. >> link zu Bildern des Grabmals in der Zeitschrift „Moderne Bauformen“ 8(1909), S. 296 über „digi.ub.uni-heidelberg.de“  

  • 094 Grabmal Helene Thierfelder

    Die hohe Stele hat einen geraden oberen Abschluß und wird durch geschwungene Wangen flankiert. Im oberen Teil befinden sich zu seiten des Schriftfeldes die Reliefs zweier musizierender Engel. Das Grabmal, ausgeführt von Selmar Werner, stand aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem ehemaligen Reusaer Friedhof. >> link zu Abbildungen über „architekturmuseum.ub.tu-berlin.de“

  • 093 Grabmal

    Zwischen zwei kannelierten Säulen auf gemeinsamem Sockel steht auf einem pfeilerartigen, mit Kreuz und Rosetten verzierten Postament eine Figur in antikisierender Gewandung. Die Ausführung übernahm Selmar Werner (1864-1953). Vermutlich stand das Grabmal auf dem 1991 eingeebneten Reusaer Friedhof. Ein nicht völllig identischer Entwurf von 1905 mit anderer Figur befindet sich im Hamburger Schumacher-Nachlaß.

  • 092 Grabmal Franz Zimmermann

    Das Wandgrabmal besitzt eine große Mittelnische, die von zwei Relieffiguren gerahmt wird. Es befand sich wahrscheinlich auf dem ehemaligen Reusaer Friedhof, der 1991 eingeebnet wurde.

  • 091 Grabmal Wilhelm Grube

    Das architektonisch gestaltete Grabmal ist durch ornamentalen und figuralen Reliefschmuck reich gegliedert. Es ist nicht mehr vorhanden; sein ehemaliger Standort konnte nicht genau ermittelt werden.

  • 090 Grabmal Friedrich Otto Schneider

    Die Muschelkalkstele mit abgewalmtem Abschluß enthält in Ihrem oberen Teil eine Urne, die auf einer ornamentierten Konsole in einer Nische zwischen zwei kannelierten Viertelsäulen steht. Das Grabmal entstand nach einem Typenentwurf Schumachers aus dem Jahre 1906, der später auch für das Hamburger Grabmal Mollweide verwendet wurde. Die Stele ist nicht mehr vorhanden.

  • 080 Hochkreuz

    Schumacher entwarf dieses 5,5 m hohe Kruzifix mit den breit gelagerten, exedraartig gebogenen Umfassungsmauern als Abschluß und Endpunkt einer Hauptallee auf dem Friedhof Uerdingen. Der Bildhauer Richsard Guhr schuf die Christusfigur, die die streng vertikale Ausrichtung des Hochkreuzes aufnimmt. Das Monument ist als Ergebnis eines Preisausschreibens entstanden, bei dem Schumacher als Sieger hervorging. Der Vorentwurf…

  • 079 Grabmal Weichardt

    In die glatte, etwa 2,50 Meter hohe Muschelkalkwand ist eine ellipsenförmige Nische eingelassen, deren Rundung sich in der niedrigen, geschwungenen Brüstungsmauer fortsetzt. Eine Deckplatte und zwei seitliche Mauervorlagen rahmen mit Ihren rau belassenen Oberflächen die Nische wirkungsvoll ein. Die vier oben in der Nische angeordneten Putten stammen von Selmar Werner, während die gesamte Ausführung bei…

  • 078 Grabmal Friedrich Assmann

    Die schlichte Stele in Kreuzform trägt als Reliefschmuck das Christusmonogramm. Abgesehen von diesem Motiv stimmt sie in ihrer Gestaltung mit dem Bremer Grabmal Kluepfel von 1909 überein. Der Standort des Grabmals ist nicht bekannt.