Werkkatalog (nach Kategorie gefiltert)

    Weitere laden…
  • 111 Grabmal Marcus

    Ein im Entwurf gleiches Grabmal wie das Grabmal Kenzler in Schlema wurde auf dem jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee aufgestellt. Statt des Kreuzes findet sich hier im goldfarbenen Mosaik der Davidstern. Die Grabstätte wird durch eine Steinumfriedung eingefaßt.

  • 110 Grabmal Kenzler

    Das aus großen Steinquadern errichtete Wandgrabmal besitzt einen geschlossenen, vertikal gegeliederten Baukörper mit walmdachförmigem Abschluß und ist durch eine niedrige Brüstungsmauer eingefaßt. Der kleinteilige Reliefschmuck in Form von Medaillons und Weinranken fügt sich in die strenge Anordnung ein. Im Hamburger Schumacher-Nachlaß befindet sich ein Entwurf zu diesem Grabmal aus dem Jahre 1907.

  • 109 Grabmal Ernst von Halle

    Das aus großen Steinquadern errichtete Wandgrabmal besitzt einen geschlossenen, vertikal gegliederten Baukörper mit walmdachförmigem Abschluß und ist durch eine niedrige Brüstungsmauer eingefaßt. Der kleinteilige Reliefschmuck in Form von Medaillons und Weinranken fügt sich in die strenge Anordnung ein. Im Hamburger Schumacher-Nachlaß befindet sich ein Entwurf zu diesem Grabmal aus dem Jahre 1907.

  • 108 Grabmal

    Für die „Wiesbadener Gesellschaft für Grabmalskunst“ entwarf Schumacher den Prototyp einer schlichten Muschelkalkstele, deren oberer Teil eine Nische mit einem eingefügten Kreuz enthält. >> link zu einer Abbildung in „Kunstgewerbebaltt 23 (1911/12) über „digi.ub.uni-heidelberg.de“ 

  • 107 Grabmal Marie Kunze

    Der kreuzartige Pfeiler trägt einen Kreuzaufsatz und ist mit Reliefornamenten versehen. Vermutlich stand er ehemals auf dem inzwischen aufgelassenen Reusaer Friedhof.

  • 106 Grabmal Böcking

    Im Zentrum der Grabanlage befindet sich ein ädikulaartiger, erhöhter Mittelteil, der demjenigen des Grabmals Hüttel in Plauen (um 1908) in seiner Gestaltung entspricht. Die seitlich angefügten und exedraartig vorgezogenen Wände tragen jeweils ein Bronzerelief. Die rechteckige Einfassung der Anlage durch eine niedrige Mauer läßt den Eindruck eines in sich geschlossenen Friedhofs entstehen – ein Eindruck,…

  • 102 Grabmal Lauenpusch

    Das Portalgrabmal aus Muschelkalk trägt in einem ornamental verzierten Rahmen eine Bronzetafel mit den Namensinschriften. Davor wölbt sich ein Blumentrog. Seitlich schließt sich eine niedrige Mauer an, die die Grabstätte rechteckig einfasst. Links an der Brüstungsmauer befindet sich die Signatur: „A. Macher & Ca.. Westend“. In seiner Gestaltung ähnelt das Grabmal dem Grabmal Floh in…

  • 101 Grabmal Kluepfel

    Die kreuzartig geformte Stele aus Muschelkalk mit seitlich eingestellten, ornamentierten Säulchen sowie dem Medaillon eines Segelschiffes ist ein beispielhaftes Grabmal der Reformbewegung, das Schumacher auf der von Emil Högg initiierten Ausstellung für Grabmalskunst 1909 auf dem Doventorfriedhof in Bremen präsentierte. Erste Entwürfe entstanden bereits in den Jahren 1903 und 1906. Das Grabmal wurde von der…

  • 096 Grabmal Hüttel

    An der Gestaltung dieses Grabmals mit zentralem Ädikulamotiv war der Bildhauer Oskar Döll (1886-1914) beteiligt. Das Grabmal weist große Ähnlichkeit mit dem Grabmal Böcking (Nr. 106) in Kirn an der Nahe auf. Es stand vermutlich auf dem ehemaligen Reusaer Friedhof. >> link zu einem Foto des Grabmals in der Zeitschrift Moderne Bauformen 8 (1909), S.…