Werkkatalog (nach Kategorie gefiltert)
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342 Anbau Verwaltungsflügel Museum für Völkerkunde
Das Museum für Völkerkunde, nach einem Entwurf von Schumachers Vorgänger Alfred Erbe 1908-12 erbaut, erhielt nach Schumachers Entwurf auf der Ostseite einen zweigeschossigen Verwaltungsanbau mit Mansarddach im Stile des Altbaus. Der Anbau verbindet den Nordwestflügel des Museums mit dem Hauptgebäude.
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340 Umbau Verwaltungsgebäude Karstadt
Hamburg-Altstadt, Steinstraße 10 1927 machte Schumacher Entwürfe zum Umbau der Karstadtverwaltung in der Hamburger Innenstadt zu einem Verwaltungsgebäude für die Hamburger Finanzbehörde. Wie weit seine Planungen verwirklicht worden sind, ist noch nicht bekannt.
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285 Wohlfartsstelle II auf St.Pauli
Zur Unterbringung des Amtes für Jugend, der Berufspflege und der Fürsorge wurde auf einem relativ schmalen Grundstück im Stadtteil St. Pauli die Wohlfahrtsstelle II gebaut. Schumacher machte die Entwürfe für den viergeschossigen Bau mit ausgebautem Dachgeschoß auf rechtwinkligem Grundriss. Spätere Baupläne aus dem Jahre 1931, von Bauinspektor Ebeling signiert, zeigen die Wohlfahrtsstelle in Ihrer heutigen…
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261 Erweiterungsbau des Ziviljustizgebäudes
Erweiterungsbau des Ziviljustizgebäudes Abbildung: cc-by-4.0 Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky >> link zu einer Reihe von historischen Fotos (Fotograf: Dransfeld) des Baus über „commons.wikimedia.org“
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239 Amtsgericht Bergedorf
Für das Gerichtsgebäude mit einem angeschlossenen kleinen Gefängnis stand nur ein schwieriger Bauplatz zur Verfügung: eine Baulücke im Bergedorfer Stadtkern, mitten in einer gekrümmten Straße zwischen »Etagenhäusern« und auf der Rückseite begrenzt von einer beckenartigen Erweiterung der Bille. Schumacher entwickelte den Komplex als dreigeschossiges, zum Fluß offenes Hufeisen, dessen Seitenflügel die Nachbarbebauung abschirmen. Der Klinkerbau mit Walmdach…
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199 Bedürfnisanstalt Paulinenplatz
Der klinkerverblendete Bau ist die Erweiterung einer bereits vorhandenen Bedürfnisanstalt .
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174 Finanzdeputation Hamburg
dahinterliegenden Eisenbetonskeletts und beliebig addierbaren nichttragenden Wänden. Der mit bräunlichen Klinkern verkleidete Bau erhielt eine regelmäßige Pfeilergliederung, deren Vertikalismus in der oberen Zone von drei zurückspringenden Geschossen ausgeglichen wird. Die abschließende Wirkung wird durch die oben angeordneten Bogenfenster noch verstärkt. An der stumpfen Ecke zwischen Gänsemarkt und Valentinskamp – sie bildet den Fluchtpunkt der Dammtorstraße – ist eine Rundung…
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163 Verwaltungsgebäude Dammtorwall
Das Raumprogramm dieses Bauwerks sah zwei voneinander getrennte Einrichtungen vor. Zwei große Säle im Unter- und Erdgeschoß wurden für die Postzollabfertigung eingerichtet. Den größten Teil der viereinhalb Obergeschosse mit Büroräumen bezog die Justizverwaltung, deren Bauten am Sievekingplatz nicht mehr ausreichten. Ein eigenes Portal an der Seite erschließt diesen Teil des Gebäudes. Die Trennung ist auch…
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149 Grundbuchamt
Der Entwurf für das Grundbuchamt in der Hamburger Innenstadt zeigt ein fünfgeschossiges Eckgebäude mit einem steilen Mansarddach. Ein kurzer Hinterflügel erweitert das Gebäude zur Hofseite und nutzt das schmale Eckgrundstück fast vollständig aus. Die Erdgeschoßzone zeigt Rundbogenfenster, hinter denen die Zimmer der Richter liegen. Vom ersten bis zum dritten Obergeschoß werden große, rechteckige Sprossenfenster durch…