Werkbeschreibung

Für eine Gedenkstätte in ländlicher Umgebung wählte Schumacher keinen freistehenden Gedenkstein, sondern er sah den Bau einer kleinen offenen Halle am Fuß des Kirchturms einer schlichten Dorfkirche vor. Die Seiten der Halle erhalten zwischen den Stützen geschmie­detes Gitterwerk mit den Namen der Gefal­lenen.

>> link zu Text und Abbildung in „Fritz Schumacher: Kriegs-Gedächtnis-Male“, S. 1,5,6. über „digi.ub.uni-heidelberg.de“

Kategorie


Ort


Baujahr
1916

Auftraggeber

Quellen
StaH, Schumacher-Nachlaß III; Schumacher: Kriegs-Gedächtnis-Male, S. 1, 5, 6.
Zustand
Entwurf nicht ausgeführt
Kategorie
Schlagwörter
Datensatz

195 Kriegsgedächtnismale (Studie), Gedenkstätte

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