Werkbeschreibung
An das breit gelagerte Portalgrabmal aus Muschelkalk mit Blumentrog schließen sich seitlich Brüstungsmauern an. Die in der Mitte eingefügte Bronzetafel wird von den Reliefs zweier kniender, musizierender Engel flankiert. Der figurale Reliefschmuck stammt von Otto Gußmann, während die Gesamtausführung von der Firma Chr. Göbel & Co. aus Dresden übernommen wurde. Das Nutzungsrecht an dem Grabmal ist 1969 an die Stadt Krefeld übergegangen.
Quellen
SUB, Schumacher-Nachlaß XVI 1.16, 1.20; Moderne Bauformen 6 (1907), S. 211; Willich: Schumacher, S. 305, 309; Der Hamburger 1 (1910), H. 1, S. 4; Schumacher: Stufen, S. 265; Hendrich, Nr. 78. Zustand
Werk erhalten
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073 Grabmal Floh
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