Werkbeschreibung
Das über zwei Meter hohe Portalgrabmal aus Sandstein wird durch einen Dreiecksgiebel abgeschlossen. In die große mittlere Nische ist eine Bronzetafel mit den Namensinschriften eingelassen; zu beiden Seiten schließt sich jeweils eine kleine Nische an, in der eine Vase Platz findet. Ein früherer Entwurf Schumachers von 1903 sieht ein schmiedeeisernes Gitter für die Grabstätte vor. Das Grabmal ist nicht mehr vorhanden; denn der seit den zwanziger Jahren geschlossene Alte Friedhof in Wurzen wurde 1975 von der Kirche der Stadt übereignet und daraufhin aufgelassen.
Quellen
SUB, Schumacher-Nachlaß XVI 1.22(2), 1.22(8); freundliche Auskunft von Herrn Richard Klinkhardt, Wurzen. Zustand
Werk nicht erhalten
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071 Grabmal Klinkhardt
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