Werkbeschreibung
In die schmale, hohe Stele ist unter dem ornamental verzierten Dreiecksgiebel mit den abgerundeten Ecken eine Nische für eine Blumenschale eingelassen. Das Grabmal stand wahrscheinlich auf dem 1991 eingeebneten Reusaer Friedhof in Plauen.
Quellen
SUB, Schumacher-Nachlaß XVI 1.17; Henker: Grabmalskunst 6, Taf. 24. Zustand
Zustand nicht bekannt
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Datensatz
063 Grabmal
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