Werkbeschreibung
Über den Verbleib dieses um 1902 entworfenen Grabkreuzes mit seitlichen Wangen ist nichts bekannt. Eine Photographie des Grabmals wurde auf der „Ausstellung zur Hebung der Friedhof- und Grabmalkunst“ 1905 in Wiesbaden und anschließend in Hamburg gezeigt.
Quellen
Dekorative Kunst 11 (1903), S. 299; Ausstellung zur Hebung der Friedhof- und Grabmalkunst. Wiesbaden, Hamburg 1905/1906, S. 65, Nr. 256; Hendrich, Nr. 45. Zustand
Zustand nicht bekannt
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043 Grabmal Langewiesche
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