Kategorie: Ausstellungen

Ausstellung zur Erinnerung an Fritz Schumachers 75. Todestag am 5. November 2022

Schirmherr ist Oberbaudirektor i.R. Prof. Jörn Walter

Vom 12. Oktober bis 13. November 2022 findet die Ausstellung im Levantehaus an der Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, statt. Eröffnung am Dienstag, 11. Oktober 2022 um 19 Uhr. Die Ausstellung ist dann Mo. bis Sa. immer von 13 bis 19 Uhr geöffnet.

Am 5. November 2022 jährt sich der Todestag von Fritz Schumacher, ehemaliger Oberbaudirektor von Hamburg, zum 75. Mal. Friedrich Wilhelm Schumacher (genannt Fritz) wurde am 4. November 1869 in Bremen als Sohn einer alteingesessenen Patrizierfamilie geboren. Sein Vater war nach Gründung des Deutschen Reiches als Diplomat tätig. Am 5. November 1947 starb Fritz Schumacher in Hamburg und wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf begraben.

Der 75. Todestag ist Anlass für das Fritz-Schumacher-Institut eine Fritz-Schumacher-Ausstellung zu zeigen. Sie befasst sich hauptsächlich mit Schumachers Hamburger Arbeiten.

Fritz Schumacher war von 1909 bis 1933 als Architekt, Stadtplaner und Oberbaudirektor in Hamburg tätig. Davor, bis zu seiner Berufung als Leiter des Hochbauwesens, war er 10 Jahre lang Professor an der Königlichen Technischen Hochschule Dresden.

Die Hamburger Staatsbauten, die in den Jahren von 1909 bis 1933 entstanden sind, wie z. B. die Finanzbehörde am Gänsemarkt, die Handwerkskammer und das Museum für Hamburgische Geschichte am Holstenwall, das Johanneum oder die zahlreichen Schulen wie die Handelsschule an der Wendenstraße, die noch heute in der Nutzung sind, tragen die Handschrift Fritz Schumachers – im wahrten Sinne –, denn er hat sie nicht nur entworfen, sondern viele selbst gezeichnet. So konnte er das Hamburger Stadtbild auf eine Weise prägen, wie es seitdem kein Baumeister je erreichen konnte. Die Originale seiner Zeichnungen sind weitgehend erhalten und zählen zu den schönsten Architekturdokumenten jener Zeit.

Doch den universellen Geist Schumachers konnte die Architektur als Bauaufgabe und als Aufgabe der Kunst alleine nicht befriedigen. Für ihn waren der städtebauliche Zusammenhang und die Gestaltung des Stadtbildes von mindestens gleicher Bedeutung.

Im Jahre 1920 unterbrach Schumacher seine Arbeit in Hamburg, um für Konrad Adenauer, damals Oberbürgermeister in Köln, einen Generalsiedlungsplan und insbesondere Pläne zur Bebauung des inneren Festungsrayons zu erstellen. Für drei Jahre, von 1920 bis 1923, wurde Schumacher vom Hamburger Senat für seine Kölner Tätigkeit beurlaubt.

Nach seiner Rückkehr aus Köln wurde aus dem Baudirektor des Hochbauamtes der Oberbaudirektor in Hamburg mit seinem bedeutenden Einfluss auf die Stadtentwicklung der Hansestadt – seine Ideen beeinflussen noch heute international die Architektur in Praxis, Lehre und Forschung.

Die meisten Bauten von Fritz Schumacher haben den Bombenkrieg überstanden. Fast alle der beschädigten Bauten konnten wiederhergestellt werden und sind noch heute, wenn auch zum Teil mit Veränderungen, im Stadtbild zu bewundern.

Fritz Schumacher um 1930

Tropeninstitut, aquarellierte Zeichnung um 1911

Finanzbehörde am Gänsemarkt, 1914 (1926)
Foto: Gert von Bassewitz, 1994

Volksschule Wiesendamm, 1928 – 1929
Foto: Gebrüder Dransfeld, 1929

_______________________________________________________________________________________

Während der Ausstellung finden am 4. und 5. November anlässlich des Geburts- und Todestages von Fritz Schumacher zwei besondere Veranstaltungen statt, zu denen wir Sie herzlich einladen möchten:

Am

Freitag, dem 4. November 2022,

dem 153. Geburtstag von Fritz Schumacher,

lädt das Fritz-Schumacher-Institut

im Rahmen der Ausstellung zum
75. Todestag von Fritz Schumacher (4.11.1869 – 5.11.1947)

im Levantehaus, Mönckebergstr. 7,
in der Galerie im Obergeschoss (oberhalb des ehem. Postamts)

um 16.00 Uhr

zu einer kleinen, informellen

Geburtstagsfeier“

ein. Mit

  • einem Stück Kuchen,
  • der Audio-Präsentation eines Radio-Beitrages zu Schumachers Rede, die er am 10. Oktober 1945 über den Wiederaufbau Hamburgs im Rathaus hielt,
  • der Verlesung eines Briefes, den Fritz Schumacher an seine Schwägerin Emmy Schumacher am 11. November 1944, kurz nach seinem 75. Geburtstag, aus Lüneburg schrieb.

Und am Sonnabend, den 5. November 2022,

dem 75. Todestag von Fritz Schumacher, wird

Prof. Jörn Walter (Oberbaudirektor i.R.)

im Rahmen der Ausstellung zum
75. Todestag von Fritz Schumacher (4.11.1869 – 5.11.1947)

im Levantehaus, Mönckebergstr. 7,
in der Galerie im Obergeschoss (oberhalb des ehem. Postamts)

um 16 Uhr

einen „kommentierenden“ Rundgang durch die Ausstellung machen.

Prof. Jörn Walter diskutiert die ausgestellten Pläne, Skizzen und Fotografien, die vorher jeweils kurz von Dr. Dieter Schädel, einem der beiden Kuratoren der Ausstellung des Fritz-Schumacher-Instituts, vorgestellt werden.

Diese Veranstaltung wird unterstützt von der Kontorhausverwaltung Bach, Levantehaus.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sein können!

Ausstellung „Die wachsende Stadt – Hamburg von 1814 – 1914“

Eine Ausstellung für den Architektursommer 2019 in der Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1 (Börse)

Schirmherr der Ausstellung war Oberbaudirektor a. D. Prof. Jörn Walter

Mit der Ausstellung zeigt das Fritz-Schumacher-Institut wieder ein Epochenpanorama von Hamburg. Es geht um den Zeitraum von 1814 bis 1914, die entscheidende Transformationsphase Hamburgs auf dem Weg zur großstädtischen Metropole. Ein Blick auf den demografischen Wandel verdeutlicht das: Lebten nach dem Abzug der Franzosen im Stadtbereich ca. 60.000 Menschen, so stieg die Zahl bis zum Ersten Weltkrieg auf ca. 1,1 Millionen.

Vor allem die zweite Epochenphase nach dem Großen Brand von 1842, die sog. Gründerzeit, war die dynamischste Phase, die Hamburg jemals erlebte. In der räumlichen Gestaltung, im Stadtbild mit der Modernisierung der Infrastruktur, aber auch in Kultur und Lebensstil kam es zu Neuerungen, die Hamburg gravierend veränderten und bis heute prägen.

Bestimmend für die Stadtentwicklung und Stadtgestaltung waren in dieser Epoche neben Architekten vor allem Ingenieure und technische Beamte. Ihr großer Einfluss und ihre besondere Bedeutung bei Hamburgs Entwicklung auf dem Weg von der mittelalterlichen Stadt zu einer Großstadt ist ein Schwerpunkt des neuen Projektes.

Wie entand die Großstadt Hamburg? Wie veränderte sich das Stadtbild?
Was waren die Gründe für die dynamische Entwicklung Hamburgs und in welcher Form und Gestalt veränderte sich die Stadt in diesem 100jährigen Zeitraum?

Es werden die Ursachen und Hintergründe erklärt und aufgezeigt, um das meistens nur partikular vorhandene Wissen um Hamburgs Weg zur Großstadt zu vervollständigen. Thematisiert werden Ereignisse und Prozesse, die ausschlaggebend Hamburgs Urbanisierungsprozess beeinflusst und geprägt haben.

Der Entwicklungspfad einer Stadt ist nur zum Teil vorgezeichnet. Das heutige Hamburg ist in seiner Erscheinung nicht selbstverständlich. Es gab in der Geschichte konkrete Entscheidungen und Ereignisse, die das Schicksal Hamburgs in die eine oder andere Richtung gelenkt haben. So  z. B. die Entscheidung 1862 von Wasserbaudirektor Dahlmann gegen einen Dockhafen, wie ihn London hatte, für einen offenen Tidehafen.

Vier einschneidende historische Ereignisse waren für die grundlegenden Veränderungen und die erheblichen Stadterweiterungen verantwortlich:
●  der große Brand von 1842 und der planmäßige Wiederaufbau
●  die Aufhebung der Torsperre; dadurch konnte der Entwicklungsdruck von den Alt- und Neustadtbereichen auf die Vorstädte abgeleitet werden
●  der Zollanschluss Hamburgs an das Deutsche Reich und als dessen Folge
der Bau der Speicherstadt
●  die Choleraepidemie 1892 und die anschließenden Flächensanierungen in der Alt- und Neustadt.

Die umfangreiche, repräsentative Ausstellung und das Begleitbuch schließen das Forschungsprojekt nun ab.

Die Ausstellung wurde vom 18. 10. 2019 bis zum 17. 01. 2020 in der Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg, gezeigt.

Wir danken den Förderern und Unterstützern, ohne die dieses Projekt nicht hätte realisiert werden können:

Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation; COMFORT Hamburg GmbH; Denkmalschutzamt Hamburg; HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG; Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg; Quantum; Staatsarchiv Hamburg; Stiftung Denkmalpflege Hamburg; Sutor-Stiftung, Förderung der Architektur und Technik; Wetzel & von Seht.

e-Mail: institut@fritzschumacher.de                                        Telefon: 040 63299617

Carl Ludwig Wimmel – Ein Hamburger Baumeister und seine Bauten

Schirmherrschaft: Frau Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeld

Als Stadtbaumeister und Architekt prägte Carl Ludwig Wimmel (1786-1845) einst das Hamburger Stadtbild. Während nur ein Bruchteil seiner Werke von Brand, Krieg und Abriss verschont blieb, sind viele seiner Baupläne und Zeichnungen erhalten. Das Fritz-Schumacher-Institut hat sie inventarisiert und veröffentlicht. Das Inventarverzeichnis wurde gefördert von der Peter Möhrle-Stiftung für Denkmalpflege, der Stiftung Denkmalpflege Hamburg, der Sutor-Stiftung und dem Verein für Hamburgische Geschichte.

Die Ausstellung zeigt Originalzeichnungen, Grafiken sowie Modelle von Entwürfen und Bauten des ersten Hamburger Baudirektors Carl Ludwig Wimmel.

Veranstalter: Fritz Schumacher Institut und Handelskammer Hamburg
Kuratoren: Dr. Dieter Schädel und Gisela Schädel
Idee, Konzept und Ausführung: Fritz-Schumacher-Institut
E.mail: institut@fritzschumacher.de

Die Ausstellung wurde gefördert durch die Sutor-Stiftung, die Hamburger Feuerkasse sowie durch das Bildarchivs des Denkmalschutzamtes Hamburg.

Ausstellungsort: Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1
vom 07. Juni bis 07. September 2012

www.hk24.de/kultur

Carl Ludwig Wimmel und seine Zeit

Ausstellung im Staatsarchiv Hamburg

In Zusammenarbeit mit dem Fritz-Schumacher-Institut zeigt das Staatsarchiv aus seinen reichhaltigen Beständen eine Auswahl von Wimmel-Bauplänen, ergänzt durch Zeitungen und Abbildungen anderer Baumeister aus der Zeit zu Anfang des 19. Jahrhunderts.

Staatsarchiv Hamburg, Kattunbleiche 19
vom 11.06 bis 31.08. 2012

Kontakt: Joachim Frank, Tel. 040/42832-3274

Vom Werden einer Großstadt – Hamburg von 1909 bis 2009

2009 wurde in Hamburg ein besonderes Jubiläum begangen, denn wir blickten zurück auf 100 Jahre, die seit 1909, dem Amtsantritt von Baudirektor Fritz Schumacher, Leiter des Hochbauamtes, vergangen waren.

Vor 100 Jahren, am 1. November 1909, trat Fritz Schumacher sein Amt als Leiter des Hochbauamtes der Hamburger Baudeputation an. Dieses 100jährige Jubiläum ist der Anlass gewesen, die Ausstellung „Vom Werden einer Großstadt- Hamburg von 1909 bis 2009“ auszurichten.

Die Ausstellung betrachtete bedeutende Entwicklungszeiträume in Hamburgs städtebaulicher Vergangenheit. Am Anfang steht die Amtszeit Fritz Schumachers (1909-1933), des für Hamburg wohl wichtigsten Zeitabschnittes auf dem Weg zur Großstadt. Die Zeitabschnitte nach Schumacher betreffen den Beginn der Nazizeit bis zum Ende des 2. Weltkrieges (1933-1945), die erste Nachkriegsphase des Wiederaufbaus (1945-1952) und die entscheidende Zeit des Neu- und Wiederaufbaus unter Oberbaudirektor Werner Hebebrand (1952-1964). Danach kommen die Zeiten mit den großen Wohnungs-, Stadterneuerungs- und Verkehrsprojekten (1964-1981) und der Rückbesinnung auf die urbane Stadt (1981-1999), sowie die Neuzeit (2000-2009), in der u.a. die Hafencity Gestalt annimmt.

Die Ausstellung war ein Dokument der Architektur- und Stadtentwicklungsgeschichte dieses 100jährigen Zeitraums. Sie knüpfte an, an die große Ausstellung „Von Wimmel bis Schuamcher- Hamburger Stadtbaumeister von 1841 bis 1933“ an, die, ebenfalls vom Fritz-Schumacher-Institut ausgerichtet, 2006 in Hamburg gezeigt wurde und große Beachtung fand.

Kuratoren: Dr. Dieter Schädel und Gisela Schädel
Idee, Konzept und Ausführung: Fritz-Schumacher-Institut

Ausstellung zum 60. Todestag von Fritz Schumacher

Fritz Schumacher (1869-1947)
Leiter des Hamburger Hochbauamtes von 1909-1933

Der 60. Todestag Fritz Schumachers am 05. 11. 2007 war geeignet, sich des Mannes intensiver anzunehmen, der Hamburg zu einer modernen Großstadt gemacht und ihr zugleich jenes charakteristische
Erscheinungsbild gegeben hat, von dem heute noch, trotz all der Zerstörungen der letzten 65 Jahre, das Wesentliche vorhanden ist.

Schumachers Werk war und ist keine „Hamburgensie“, sondern sein Werk ist von internationaler Bedeutung. Er genoss als Vertreter der Moderne nicht nur in Deutschland, sondern gerade auch im Ausland höchstes Ansehen. Schumacher ist kein vergessener Architekt, der neu entdeckt werden muss. Seine stadtplanerischen und architektonischen Leistungen zur Gestaltung und zum Erhalt des „Kunstwerkes Hamburg“ können nicht genug gewürdigt werden.

Die Hamburger Staatsbauten, die in den Jahren von 1909 bis 1933 entstanden sind, tragen die Handschrift Fritz Schumachers – im wahrsten Sinn, denn er hat fast alle selbst gezeichnet. So konnte er das Hamburger Stadtbild auf eine Weise prägen, die es seitdem nicht wieder gegeben hat.

Doch neben der Architektur waren für ihn der städtebauliche Zusammenhang und die Gestaltung des Stadtbildes von mindestens gleicher Bedeutung. Hier mag sein Einfluss auf die Gestaltung der Mönckebergstraße oder den Umbau des Rathausplatzes als Beispiel dienen.

Seine umfassende Betrachtungsweise und sein Einfluss auf die Hamburger Stadtentwicklung werden auch durch seine großartigen Leistungen in der Entwicklung der Hamburger Grünanlagen, wie z. B. bei seinen Planungen für den Hamburger Stadtpark deutlich.

Schumachers Tätigkeit in der Hamburger Bauverwaltung endete abrupt, als er im Jahre 1933 entlassen wurde. Bis zu seinem Tode im Jahre 1947 hat er im wesentlichen als Schriftsteller gewirkt und auf diese
Weise sein Gedankengut weiter gegeben. Seine Ideen beeinflussen noch heute Praxis, Lehre und Forschung in Deutschland.

Ausstellungsort: Diele im Hamburger Rathaus
Ausstellungsdauer: Januar bis Februar 2008
Kuratoren: Dr. Dieter Schädel und Gisela Schädel
E-mail: institut@fritzschumacher.de

Von Wimmel bis Schumacher – Hamburger Stadtbaumeister von 1841 bis 1933

Zum Hamburger Architektursommer 2016 wurde vom Fritz-Schumacher-Institut die große Ausstellung „Von Wimmel bis Schumacher – Hamburger Stadtbaumeister von 1841 bis 1933“ ausgerichtet.

Die Ausstellung gab einen Überblick über die Arbeiten von Karl-Ludwig Wimmel (1786-1845) dem ersten Hamburger Baudirektor, Carl Johann Christian Zimmermann (1831-1911), der als zweiter Baudirektor 36 Jahre lang das Hochbauamt in Hamburg leitete, Oberingenieur Franz Andreas Meyer (1837-1901), Leiter des Ingenieurwesens und Verantwortlicher für den Bau der Speicherstadt, Bauinspektor Albert Erbe (1868-1922) der zum Stellvertreter des Baudirektors aufstieg und sich Hoffnungen auf seine Nachfolge machte, sowie Fritz Schumacher (1869-1947), der tatsächlich die Nachfolge von Zimmermann antrat und 1933 als Oberbaudirektor von den Nationalsozialisten vom Amt suspendiert wurde.

Konzept und Exponate der Ausstellung

In fünf Stationen wurden die einzelnen Stadtbaumeister und die wichtigen Ergebnisse ihrer Amtszeit an Hand von Zeichnungen, Plänen, Photographien und Rekonstruktionen einzelnen Bauwerke im Modell vorgestellt. Bemerkenswert dabei ist es, dass bis auf die extra für die Ausstellung gebauten Modelle nur Originale gezeigt wurden. Große Exponate die teilweise Abmessungen bis zu 150 cm Seitenlänge erreichten wurden auf speziellen Vitrintischen ausgelegt.

Diverse kleine Ausstellungstücke, wie die silberne Mauerkelle und der Hammer mit dem Kaiser Wilhelm die Freihafenspeicherstadt 1888 eingeweihte, sowie wetvolle Veröffentlichungen oder erhaltene Lampen wurden in Schauvitrinen gezeigt.

Kuratoren: Dr. Dieter Schädel und Gisela Schädel
E-mail: institut@fritzschumacher.de