Werkkatalog (nach Kategorie gefiltert)

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  • 314 Bühnenbildentwürfe

    Nach seiner Versetzung in den Ruhestand versuchte Schumacher zu Studienzwecken eine weitere Reduzierung seines sparsamen Bühnenkonzepts (vg. Hamlet 1909, Monumentalbühne um 1919) anhand von William Shakespeares König Lear, der Orestie und des König Ödipus des Aischylos, der Antigone des Sophokles und Friedrich Schillers Braut von Messina. Die Entwürfe wurden nicht realisiert und haben sich nicht…

  • 220 Bühnenbild Macbeth

    Vorstudien zu dieser Inszenierung am Deut­schen Schauspielhaus Hamburg, die sich an die des Hamlet von 1909 anlehnt, scheinen bis in die Dresdner Zeit zurückzureichen.

  • 210 Bühnenbildentwürfe für eine Monumentalbühne

    Als Reflex auf die Verschlechterung der mate­riellen Ausstattung des Kulturbetriebes nach dem verlorenen Weltkrieg und in Erwartung einer »literarischen Welle symbolisch-monu­mentaler Art« auch im Zusammenhang mit dem deutschen Ausdruckstanz (Schumacher: Wandlungen, S. 45) entwickelte Schumacher eine Bühne, die vor einem Rundhorizont lediglich über acht auf Rollen laufenden Pfeiler verfügt. Raumwirkungen entstehen allein durch die Stellung…

  • 104 Bühnenbildentwurf „Manfred“

    Die im Anschluß an die Aufführung des Hamlet (1907-09) geplante Inszenierung von Lord Byrons „Manfred“ am Königlichen Schauspiel in Dresden kam nicht zustande, da Schuamcher vor der Fertigstellung detaillierter Bühnemodelle nach Hamburg wechselte. Inszenierungspläne für Richard Wagners „Ring der Nibelungen“ gedieh nur bis zu ersten Skizzen, die sich nicht erhalten haben. Von den Entwürfen für…

  • 029 Bühnenbild zu Johann Wolfgang von Goethe, „Palaeophron und Neoterpe“

    Schumacher besorgte die Inszenierung und Dekoration anläßlich der Einweihung des Leipziger Künstlerhauses. Er verfaßte außerdem einen aktualisierenden Prolog zu dem Stück. >> link zu einem zeitgenössichen Artikel in „Dekorative Kunst“ 7 (1901), S. 238-241 über „archive.org“

  • 026 Bühnenbild zu Fritz Schumacher, „Phantasien in Auerbachs Keller“

    Zur Feier des 25-jährigen Bestehens des Leipziger Kunstgewerbemuseums schrieb Schumacher den Text zu einem Festspiel, das der Propagierung kunstgewerblicher Reformideen dienen sollte. In Anlehnung an eine Szene aus Goethes Faust werden die grundlegenden Positionen der der damals aktuellen Kunstdebatte in Form eines Stammtischgespräches vorgestellt. >> link zu einem zeitgenössischen Artikel mit div. Abbildungen in „Die…